Zu Beginn der neuen
Woche wurde mir gezeigt, wie Mappen für die neu ankommenden Sprachschüler
angefertigt werden. Jede Mappe wird mit dem jeweiligen Namen versehen, der
einer entsprechenden Liste zu entnehmen ist und mit einem Schreibblock, einem
Stift, einer Karte der Stadt Dublin, einem Reiseführer für Malahide sowie einer
Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel befüllt. Hierbei ist zu
beachten, dass die Schüler andere Fahrkarten als die Gruppenleiter haben, da
das Guthaben auf der Fahrkarte abweicht. Zudem bekommen die Gruppenleiter
jeweils zwei Getränkegutscheine eines Pubs zusätzlich in ihre Mappe.
Danach scannte ich
einige Fragebögen ein und sendete diese per E-Mail an die Rezeption.
Außerdem widmete ich
mich den Projektplakaten von letzter Woche, indem ich sie wieder in den
einzelnen Klassenräumen anpinnte.
Den Rest des Tages
schloss ich mich einem Ausflug der Sprachschüler nach Howth an, wobei ich als
Gruppenleitung fungierte. Dienstag, 11.06.2024
Eingangs beschriftete
ich Fahrkarten für die öffentlichen Verkehrsmittel, um diese Zahl
anschließend in eine entsprechende Liste eintragen und den einzelnen neuen
Sprachschülern zuordnen zu können.
Außerdem erstellte
ich auf Canva das Layout eines Programmplans für alle drei anstehenden
Sommercamps in Malahide, Clongowes und Glenstal.
Anschließend
arbeitete bei Google Drive eine Präsentation aus. Diese sollte der neuen
Internetseite des „Irish College of English“ dienen und beinhaltete eine neue
Projektidee für die Sprachschüler, welche exemplarisch auf der Webseite
dargestellt wurde. Dieses Projekt drehte sich um die Gestaltung einer eigenen
Insel, wofür ich beispielsweise Fragen für das Sprachlevel B2-C1 ausarbeitete
und weitere Folien erstellte.
Abschließend agierte
ich für die Sprachschüler erneut als Gruppenleitung bei einer Stadtführung
durch Dublin, wobei ebenfalls ein Tourguide anwesend war. Mittwoch, 12.06.2024
Anfangs bekam ich
einige Handbücher für beispielsweise Schüler und Mitarbeiter bezüglich der
Sommercamps, in denen ich einzelne Textpassagen verschiedenfarbig markierte,
um zu verdeutlichen für welche Personengruppe der jeweilige Inhalt von
Bedeutung war. Mit diesen Markierungen konnte anschließend eine Legende
erstellt werden.
Zudem beendete ich die
Präsentation des Projekts vom Vortag auf Google Drive.
Des Weiteren nahm ich
mir die noch übrig gebliebenen Projektposter von Montag und verteilte sie in
weiteren Klassenräumen, wo ich sie ansprechend aufhing.
Zum Schluss begann
ich mit einer weiteren Projektidee für Sprachschüler, wobei es sich nun um
das Designen einer App handeln sollte. Hierfür recherchierte ich im Internet
nach jungen beispielhaften Appentwicklern, um diese in die Präsentation
einfließen lassen zu können. Donnerstag, 13.06.2024
Zu Beginn arbeitete
ich weiter an der Präsentation auf Google Drive, welche sich um das Projekt
des Designen einer App drehte. Ich dachte mir Fragen hierfür aus und
erstellte weitere Folien mit Bildern.
Des Weiteren
erstellte ich Labels zur Beschriftung von Boxen und druckte diese auf
speziellem Papier aus.
Abschließend
fungierte ich wieder als Gruppenleiter bei einem Ausflug in die National
Galerie Dublins. Freitag, 14.06.202
Eingangs suchte ich
aus einer Excel-Tabelle, welche alle Schüler der Sprachschule beinhaltete,
für eine Liste von Personen die dazugehörige „Studentennummer“ heraus. Mit
diesen Nummern konnte ich dann in einem Aktenschrank die entsprechenden Akten
finden, welche chronologisch geordnet waren.
Aus jeder der Akten
entnahm ich jeweils die Kopie des Personalausweises sowie das Datenblatt,
scannte beides ein und sendete dies an den Computer.
Hier benannte ich die
PDF-Dateien nach den Namen der Schüler um.
Die Papierakten
sortierte ich anschließend wieder chronologisch in den Aktenschrank ein.
Danach druckte ich
Namensschilder für die Mitarbeiter der Sprachschule in Malahide auf etwas
dickerem Papier aus, schnitt diese mit einer Schneidemaschine zu und steckte
sie in eine durchsichtige Hülle, an welche ich ein Band zum Umhängen
befestigte, da das Sommercamp in Malahide am Montag beginnen würde.
Darüber hinaus
arbeitete ich erneut an der Präsentation des Projekts „Design einer eigenen
App“ auf Google Drive.
Als letztes aktivierte
ich noch Fahrkarten für die öffentlichen Verkehrsmittel („Leap Cards“) mit
einem entsprechenden Kartenlesegerät.
Die meisten lud ich
anschließend mit 60 Euro, einige wenige mit 90 Euro auf.
Außerdem führte ich
nebenbei eine Excel-Tabelle fort, indem ich die Karten mit einer
aufsteigenden Nummer beschriftete und diese sowie die originale Kartennummer
der Herstellers in der Tabelle notierte.
Die Fahrkarten
separierte ich je nach Geldbeträgen in zwei unterschiedliche Briefumschläge.
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